Präzise Analysen

Wie Sie die Qualität Ihrer Datenanalyse verlässlich und dennoch flexibel sicherstellen

Um Analysen durchzuführen und aussagekräftige Berichte zu erstellen, benötigen Sie hochwertige Messdaten. Außerdem wollen Sie in der Lage sein, Berichte flexibel zu generieren, sei es während der Testausführung oder nach Abschluss des Tests. Oder Sie wollen die Berichte ohne unnötige Datentransfers an unterschiedlichen Orten verfügbar haben. Und dabei müssen Ihre Berichte zu jeder Zeit manipulationssicher sein.

Die Herausforderungen an die Testdatenanalyse

Berichte müssen vor Manipulation geschützt sein, so wird es immer häufiger gesetzlich vorgeschrieben. Das bedeutet, dass Ihr Testmanagementsystem in der Lage sein muss, vollautomatische Analysen ohne Benutzerinteraktion durchzuführen. Doch Sie wollen natürlich weiterhin Analysen flexibel anstoßen können. Denken Sie insbesondere an Ihre Dauerlauftests, bei denen Ihnen Ad-hoc-Analysen helfen, Anpassungen noch während der Testdurchführung vorzunehmen.

Nicht nur die Prozesse müssen flexibel sein, auch die Architektur muss passen: Vielleicht wollen Sie Auswertungen auf der Server- oder auf der Client-Seite des Systems durchführen. Oder Sie wollen die Analyse genau an den Ort zu bringen, an dem sich die Daten befinden, um aufwändige Datentransfers zu vermeiden. Oder Sie benötigen interaktivere Möglichkeiten, um mit den Daten zu arbeiten.

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Das sollte Ihr Testmanagementsystem können

Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen die Prozesse und Architekturen so entworfen sein, dass die Analysemöglichkeiten flexibel bleiben und Sie in die Lage versetzen, stets das nach Ihren Bedürfnissen passende Vorgehen auszuwählen.

Beispiel eines flexiblen Aufbaus der Prozesse und Architekturen
Beispiel eines flexiblen Aufbaus der Prozesse und Architekturen

Sie wollen eine vollständige Rückverfolgbarkeit von den Anforderungen bis zum Ergebnis erreichen. Durch die Metainformationen können die Daten einfach und automatisiert ohne Medienbrüche in den Projektkontext integriert werden. Der Metadaten-Extraktor ist die Komponente, die die Metainformationen aus den empfangenen Rohdatendateien ermittelt, den Präprozessor zur Datennormalisierung aufruft und dann die resultierenden Metainformationen in den Metadatenindex integriert. Dieser Index enthält den gesamten Kontext des Testprojekts: Hier liegen die Informationen über Ihre Anforderungen, die Testspezifikation und Informationen, die nicht unbedingt in den Rohdatendateien enthalten sind und weit über den Umfang der Rohdaten hinausgehen.

Sie möchten Ihre Analysen typischerweise zeitgesteuert oder durch Trigger-Ereignisse auslösen. Typische Trigger sind der Empfang einer neuen Datei, die Messdaten enthält oder die erstellt wird, wenn alle Tests eines Projekts abgeschlossen wurden. Solch ein inhaltsbezogener Trigger wird erst durch den erweiterten Metadatenindex möglich, der unter anderem die Information über die Anzahl der Tests pro Testreihe enthält. Natürlich möchten Sie auch jederzeit Ad-hoc-Analysen manuell anstoßen können, um Daten aus verschiedenen Projekten zu vergleichen.

So können Sie flexibel Zwischen- oder Abschlussberichte generieren. Auch die Analyseergebnisse werden wiederum für Sie in den richtigen Projekt- oder Ressourcenkontext eingeordnet.

Oftmals verwenden Sie unterschiedliche Analysewerkzeuge und haben für Ihre spezifischen Anforderungen bereits viele vorgefertigte Skripte vorliegen. Auch hier sollte Ihnen das System keine Grenzen setzen: Analysesysteme mit einer Web-API lassen sich sehr gut für diese Anforderungen in das System integrieren. Wenn Sie darüber hinaus Legacy-Tools einsetzen, die nur über die Befehlszeile ausgeführt werden können, oder wenn Sie eine große Anzahl von MATLAB-, Python- oder anderen Skripten verwenden, dann lassen sich auch diese Tools mit entsprechenden Frameworks integrieren.

Mit einem durchdachten Testdatenmanagementsystem sichern Sie die Qualität Ihrer Analysen

Wie Sie bereits wissen, sind automatisierte Analysen ohne Benutzerinteraktion notwendig. Wie aber können Sie auch das manuelle Eingreifen in Analyseprozeduren sicher und fehlerfrei gestalten? Durch spezielle Entwicklungs- und Freigabeprozesse bekommen Sie die Sicherheit, dass alle Vorgänge dokumentiert und somit nachvollziehbar aufgezeichnet werden. Dadurch werden Arbeitsabläufe effizient abgebildet und Fehler vermieden.

Zusätzlich werden Ihre Arbeitsabläufe noch dadurch beschleunigt, dass rechenintensive Datenanalysen nicht auf Ihren Arbeitsplatzrechnern ausgeführt werden, sondern einfach automatisiert auf Servern durchgeführt werden können. Das entlastet Sie, sodass Sie sich auf Ihre eigentlichen Engineering-Aufgaben konzentrieren können.

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